Trotz zahlreicher Wunder, Heilungen, Dämonenaustreibungen, Predigten, Auslegungen sehen die Jünger Jesus immernoch "unscharf". Doch der Heilige Geist öffnet ihre Augen und Petrus bekennt: "Du bist der Christus".
Jesus, das fleisch gewordene Wort Gottes, kehrt den gesetzlichen Israeliten den Rücken und trägt den Segen Gottes zu den anderen Nationen. Jesus ist Herr aller Völker.
Jesus kam nicht, um Solist zu spielen. Er erwählt seine Jünger, um sein Mund, sein Segens- und Gerichtsspruch, seine helfende Hand für die Menschen zu sein.
Jesus ist mehr als ein guter Morallehrer. In vier Wundertaten offenbart er sich als Herr über Stürme und Dämonen, über Krankheit und Tod. Er ist Herr über Himmel und Erde.
Jesus offenbart die Geheimnisse des Königreiches Gottes in einfachen Geschichten. Viele hören die Worte, doch die Wahrheit Jesu schlägt keine Wurzeln in ihrem Leben.
An Jesus scheiden sich die Geister: Große Volksmengen suchen seine Nähe, doch die Pharisäer und selbst seine eigene Familie lehnen ihn ab. In Jesus' Herz nimmt eine Gruppe einen besonderen Platz ein: Diejenigen, die alles verlassen und ihm nachfolgen, seine Jünger.
Jesus erfüllt nicht die Erwartung der religiösen Elite seiner Kultur. Vier Skandalgeschichten zeigen, dass er mehr ist als ein frommes Kind seiner Zeit. Das ewige Wort vergibt Sünden, isst mit Sündern, bricht mit Fasten- und Sabbatregeln der Pharisäer.
Das Evangelium Jesu Christi beginnt. Er ist der erwartete König des Volkes Gottes: Angekündigt von Johannes, getauft im Heiligen Geist, bestätigt vom Vater im Himmel, unüberwunden vom Teufel, die Erfüllung aller Prophetie, Menschenberufer und Dämonenaustreiber.